Uns’re Leut
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Kärnten ist nicht nur ein landschaftliches Juwel, sondern es hat in seiner wechselvollen Geschichte immer wieder viele großartige Talente hervorgebracht. Viele Persönlichkeiten haben auch in unserem Land gewirkt. Humbert Fink, ein weit über die Grenzen Kärntens hinaus bekannter Schriftsteller hat die Kärntnerin und den Kärntner eingeordnet als „Hin- und Hergerissene zwischen sanguinischem Gemüt, melancholischer Sensibilität und stolzem Trotz, was ihren deutschen, mediterranen und slawischen Wurzeln zuzuordnen ist“.
Wir sind stolz auf unser Land und seine Menschen und so stellen wir den Besuchern unserer Homepage auch gerne einige Menschen vor, die unser Land geprägt haben und prägen.
„Zeichnen ist Sprache für Augen, Sprache ist Malerei für das Ohr“ schrieb der französiche Moralist Josef Loubert. Als Vertreter der Sprache für die Augen seien genannt Herbert Böckl, Werner Berg, Kiki Kogelnik und Valentin Oman.
Für die Literatur seien genannt, Robert Musil, Ingeborg Bachmann, Christine Lavant, Walter Turrini, sowie der Literaturnobelpreisträger Peter Handke.
Jede Geschichte ist die Summe einzelner Momente. Große Geschichten sind die Summe großer Momente. So wie die Geschichte von Porsche: 1948 wird in Kärnten, genau in Gmünd, das erste Fahrzeug mit dem Namen Porsche hergestellt. Es handelt sich dabei um den „Porsche 356 Nr. 1 Roadster. Konstrukteur war Ferdinand Porsche. Ein weiterer Techniker von Weltruhm war Carl Freiherr Auer von Welsbach, in Althofen wirkte, wo unser Chor seinen Stammsitz hat. Heute wird Kärnten auch als das „Silicon Alps“ genannt mit seinem Leitbetrieb Infineon.
Als der musikalische Botschafter unseres Landes mit Weltruhm sei Udo Jürgens genannt. Viele weitere Persönlichkeiten könnten noch genannt werden, wie der Abenteurer, Bergsteiger und Tibet-Erforscher und Heinrich Harrer, die Schilegende Franz Klammer oder der Psychologe und Philosoph Paul Watzlawik.
Kärnten ist auch ein Land des Brauchtums. Und das ist gut so, denn Brauchtum baut auf Tradition und diese stiftet Identität und Zusammenhalt. Dies zeigt sich in den zahlreichen regionalen traditionellen Veranstaltungen, die seit Jahrhunderten, Jahr für Jahr begangen werden. Was früher meist von den Älteren bewahrt wurde, wird heute immer mehr von der Jugend übernommen, fortgeführt und weiterentwickelt. Das Sternsingen in Heiligenblut sowie das Kranzelreiten in Weitensfeld wurden zum immateriellen Weltkulturerbe erhoben.
Unter dem Kärnten-Motto „It’s my life!“ geben sich Tradition und Moderne heute Hand in Hand und gehen auf das Morgen zu.
English
Carinthia is not only a scenic jewel, it has always produced many great talents in its eventful history. Many personalities also have worked in our country. Humbert Fink, a writer well known beyond the borders of Carinthia, has classified the Carinthian as a torn “between sanguine temperament, melancholic sensitivity and proud defiance of what can be attributed to their German, Mediterranean and Slavic roots.
We are proud of our country and its people and so we are happy to introduce to visitors of our website some people who have shaped and shape our country.
„Drawing is language for eyes, language is painting for the ear“ wrote the French moralist Josef Loubert. Herbert Böckl, Werner Berg, Kiki Kogelnik and Valentin Oman represent the language for the eyes.
For the literature, Robert Musil, Ingeborg Bachmann, Christine Lavant, Walter Turrini, and Nobel Laureate in Literature Peter Handke may be mentioned.
Every story is the sum of individual moments. Great stories are the sum of great moments. Just like the story of Porsche: in 1948, the first vehicle with the name Porsche was manufactured in Carinthia, exactly in Gmünd. It is the “Porsche 356 No. 1 Roadster. The designer was Ferdinand Porsche. Another technician of world renown was Carl Freiherr Auer von Welsbach, who worked in Althofen, where our choir is based. Today Carinthia is also known as the „Silicon Alps“ with its lead company Infineon.
Udo Jürgens should be mentioned as the musical ambassador of our country with world fame. Many other personalities could be mentioned, such as the adventurer, mountaineer and Tibet explorer and Heinrich Harrer, the legendary ski legend Franz Klammer or the psychologist and philosopher Paul Watzlawik.
Carinthia is also a country of customs. And that’s a good thing, because customs are based on tradition and this creates identity and cohesion. This can be seen in the numerous regional traditional events that have been held every year for centuries. What used to be mostly preserved by the elderly is now increasingly adopted, continued and developed by the youth. The “Sternsingen in Heiligenblut and the Kranzelreiten in Weitensfeld were raised to the intangible world cultural heritage.
Under the Carinthian Motto „It’s my life!“, Tradition and modernity go hand in hand today and approach tomorrow.